Gebrauchte Hardware – ein Weg zu IT-Investitionen

In vielen Firmen und Haushalten stehen noch relativ alte Computer und Peripheriegeräte, weil  die Finanzen eine Neuanschaffung erschweren. Gebrauchte Hardware kann hier eine Lösung sein, denn der Markt bietet ein breites Spektrum und für jeden Geschmack lässt sich das Passende finden. Online findet sich bereits eine feine Auswahl an Computern, Notebooks und Zubehör und wie bei allen gewerblichen Händlern werden dort auch die 12 Monate gesetzliche Gewährleistung garantiert. Als Käufer kann man sich damit sicher sein, Hardware zu kaufen, die voll funktionstüchtig ist. Da neue Modelle zum Teil bereits nach 12 Monaten den Vorgänger verdrängen und viele Technikfreaks die neuesten Varianten kaufen, steht gute, gebrauchte Hardware in den Regalen der Verkäufer und Schnäppchenjäger profitieren garantiert davon.

Die Vorteile beim Kauf gebrauchter Hardware

Neue Drucker, Monitore, Notebooks oder Computer sind teuer, denn in ihnen stecken die neuesten technischen Möglichkeiten. Schon wenn das Nachfolgemodell den Markt erobert, fallen die Preise für die Vorgänger spürbar, doch auch der Gebrauchtmarkt erhält wieder einen neuen Schub. Zum Teil lassen sich hochwertige Geräte für weniger als den halben Neupreis kaufen und das obwohl die Hardware noch keine 10 Monate alt ist. Damit erhält man aktuelle Hardware, die gängige Software gut verarbeiten kann und für kleine Firmen oder Privathaushalte rückt der technische Standard ohne große Investition ein Stück nach oben.

Der Gesetzgeber hat zudem eine 12 monatige Gewährleistungspflicht für gebrauchte Geräte eingeführt und das schützt die Käufer gebrauchter Hardware zusätzlich. Da die Händler oft auf den eigenen Portalen von ihren bisherigen Kunden bewertet werden können, achten sie natürlich auf einwandfreie Ware und als Käufer erhält man überprüfte Hardware, die sofort zum Einsatz kommen kann.