Community Software – ein Blick hinter die Kulissen

Community Software - ein Blick hinter die KulissenChat, Forum, Blog, das alles zählt zu Community Software. Das, was der Nutzer sehen kann, das Frontend, hat meist eine durchdachte Benutzeroberfläche. Die meisten Communty-Funktionen sind einfach und frei zugänglich. Mit verschiedenen Zusatzmodulen, die für die meiste Community Software erhältlich sind, kann die Software individualisiert und erweitert werden. Es gibt Nachrichtensysteme, Chats, Kommentarfunktionen und Gästebücher, man kann bequem via Schaltflächen nach alten Bekannten oder neuen Freunden suchen. Häufig ist auch das Layout anpassbar.

Das Backend ist das, was der Nutzer vorne am Computer nicht sehen kann. Alles, was im Hintergrund abläuft, damit alles reibungslos funktioniert. Eine eigene Mitgliederverwaltung macht es möglich, dass man beispielsweise sich auffällig verhaltende Mitglieder ermahnt und notfalls aus dem System entfernt werden können. Mit einer speziellen Funktion kann man Zugangsberechtigungen vergeben, sodass sich die User erst einmal anmelden müssen, bevor sie die volle Funktionalität der Community nutzen können. In manchen Communitys können Rechte vergeben werden, sodass nicht jeder überall reinschauen kann. Auch können so zusätzliche Editoren festgelegt und ihnen die entsprechenden Rechte zugeordnet werden. Mithilfe von CMS kann man sich hier sogar eine eigene Seite erstellen (Beispiel: WordPress).
Einzelne Module können mithilfe der automatischen Installation einfach hinzugefügt werden. Auch die Moduleinstellungen sind individualisierbar. Man kann mit der entsprechenden Software ein Forum in der Internetseite integrieren, man kann Gruppen zusammenstellen, Veranstaltungen online stellen, eine Jobbörse anbieten, auch Dating und Kontaktmöglichkeiten scheinen gefragt zu sein. Aber es gibt noch mehr Zusatzfunktionen, die eine Internetseite bereichern können, wie Quiz, digitale Postkarten, News, Kleinanzeigen oder Veranstaltungen.